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Joseph Haydn: Schöpfungsmesse

Joseph Haydn:  Schöpfungsmesse 

© 2013 (CD ROP6083)
Gesamtspielzeit 54:42

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Artikel-Nr.: ROP6083

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Joseph Haydn kam in der 70er-Jahre-Quizsendung „Erkennen Sie die Melodie?“, in der Kandidaten Lieder aus den Sparten Oper und Operette benennen mussten, wohl nicht vor. Obwohl: Beim Hören dieser CD dürfte es zu einem ähnlichen Aha-Effekt kommen, wenn man dieser Einspielung der Schöpfungsmesse lauscht, hat der Komponist hier doch ein Zitat aus seinem Oratorium Die Schöpfung versteckt, das Matthias Grünert und das Reußische Kammerorchester wunderbar präsent erklingen lassen. Die damaligen „Royals“ vor Ort zeigten sich ob dieses musikalischen „Sidekicks“ übrigens „not amused“…

Opern waren das bevorzugte Spielfeld des jüngsten Spross' der Familie Johann Sebastian Bachs: Johann Christian ist indes auch als der „Mailänder Bach“ und „Londoner Bach“ bekannt. Weltgewandt und offen für stilistische Strömungen seiner Zeit verbindet ihn mit Haydn übrigens die Freundschaft mit einem gewissen Wolfgang Amadeus Mozart. Dessen Leichtigkeit atmet auch die hier eingespielte B-Dur-Sinfonie aus, deren vitaler Schwung mit der Vitalität der Haydn-Messe eine spannende Liaison eingeht.

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Glaube + Heimat (Dezember 2013, Irmengart Müller-Uri):

"Haydns musikalische Exegese der Messe strahlt in erster Linie Glanz und Fröhlichkeit aus, er selbst äußerte sich dazu sinngemäß, dass für ihn die Gewissheit der Vergebung eine solche Freude bereite, dass er seinem 'fröhlichen Gemüte Luft machte und miserere etc. mit Allegro überschrieb'. Die 23 lupenrein intonierenden Sänger des Kammerchores, ein exzellentes Solistenquartett und das Kammerorchester bringen die Messe mit Intensität und dabei fein nuanciert zur Aufführung, vom demütigen Innehalten zum Beginn des 'Kyrie' bis zum strahlenden 'Gloria'. Die 'Sinfonia' des jüngsten Bachsohnes Johann Christian Bach ist von italienischer Leichtigkeit, Klangsinnlichkeit und Eleganz geprägt. Grünert schließt sich dieser Stilistik voll an und interpretiert das Werk schwungvoll und zugleich kolossal exakt und tranparent. Beide Kompositionen werden auf hohem Interpretationsniveau geboten."

American Record Guide (13.03.2014):

"What got my attention immediately was the lush, juicy sound of the orchestra. The attractive youthful solo voices came next; and before I knew it, I had been drawn into a lovely performance of Haydn's vivacious Schopfungsmesse. [...] Grunert's flair for dynamic contrasts creates some imaginative shading as well. [...] It's handsome Haydn [...], with JC Bach's 13-minute toetapper along for a zippy, pleasentely innocuous ride. [...] I'm pleased to welcome this one."

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