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Howard Griffiths: Orchestral Lollipops

Howard Griffiths:  Orchestral Lollipops 

© 2014 (KL1506)
Gesamtspielzeit 61:48

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Artikel-Nr.: KL1506

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Von Richard Strauss ist der Ausspruch überliefert: „Ein Komponist, der was z`samm' bringt, muss auch a Speisekarte komponieren können.“ Zwar hatte er dann ein Ballett mit dem Titel „Schlagobers“ komponiert, doch im Gegensatz zu den Ländlern und Märschen seines Wiener Namensvetters Johann Strauss war den ,Schlagsahne’-Tänzen des Münchner Strauss’ kein nachhaltiger Erfolg beschieden und – um einen süßen Vergleich zu bemühen – kein Lollipop, jenem in England kreierten Dauerlutscher am Stiel, der sich seit jeher großer Beliebtheit erfreut. Diesen „Lollipop“-Status erzielten Elgars „Pomp and Circumstance“-Marsch Nr. 1, Andersons The Typewriter sowie Woods Fantasia on British Sea Songs auf Anhieb: Das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt unter der Leitung von Howard Griffiths hat sich dieser und weiterer Orchester-Lollipops angenommen und gemeinsam mit dem Blechbläserquintett Fine Arts Brass herausragend interpretiert. Herauszuheben sind vor allem die Stücke, die unter dem Titel Tin Pan Alley bekannt sind: darunter Carmichaels melancholischer Stardust, Wright ,Fats’ Wallers doppeldeutig ironische Smashin’ Thirds & Valentine Stomp oder Berlins melodisch und rhythmisch extravaganter Puttin on the Ritz. Mit den Coverversionen für Blechbläserquintett und Orchester setzt Howard Griffiths diesen unverwüstlichen Lollipops ein originelles und mitunter von hintersinnigem Witz gekennzeichnetes klingendes Denkmal.

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pizzicato.lu – CD-Kurzkritik (12.10.2014, Remy Franck)

„Howard Griffiths hat für Klanglogo ein unterhaltsames Programm mit kurzen, brillanten Orchesterminiaturen zusammengestellt, von Leroy Andersons ‘Typewriter’ über Gershwins ‘Strike up the band’, Cole Porters ‘Love for sale’, Edward Elgars ‘Pomp and Circumstance’, Carl Nielsens ‘Aladdin Suite’ bis hin zum ‘Banditen-Galopp’ von Johann Strauss. Griffiths sündigt nicht mit zu schnellen Tempi, sondern lässt sich Zeit, die Musik in schillernden Farben wirkungsvoll werden zu lassen. ‘Fine Arts Brass’ und das Brandenburgische Staatsorchester Frankfurt spielen engagiert und auf solidem Niveau.”

Cinemusical - CD-Besprechung (4. Mai 2015, N/A)

"This is overall a fun little disc with good performances. The Fine Arts Brass bring a good deal of energy to their selections and highlights [...]."

Radio WQXR (New York) - (24. Juni 2015 - N/A)

"Unabashed fun for the start of summer. "

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