Schwesterhochfünf
Agnes, Cordula, Maria, Franziska und Monika Tschuschke singen seit ihrer Kindheit miteinander. Sie stammen aus einem musikalischen Elternhaus und erhielten ihre chorische Ausbildung in der Mädchenkantorei am Bamberger Dom. Im Jahr 2004 gründeten sie Schwesterhochfünf mit der Idee, ihre im wahrsten Sinne des Wortes verwandten Stimmen für den Klang eines Ensembles einzusetzen. Die Nürnberger Nachrichten beschreiben sie als „stets intonationssicher und präzise. Ihr eigentliches Ass ist jedoch mit stimmlicher Perfektion allein nicht zu erklären: Die Art von intuitiver Harmonie, die aus fünf Stimmen eine werden lässt.“
2009 nahmen die Schwestern am Bayerischen und 2010 am Deutschen Chorwettbewerb mit hervorragendem Erfolg teil. Es folgten Meisterkurse und Ensemblecoachings bei John Potter (ehemals Hilliard Ensemble), Stephan Doormann (Kammerchor Hannover) und dem Ensemble Singer Pur. 2006 legten sie ihre erste CD vor mit geistlichen Werken aus Renaissance und Moderne, 2012 folgte eine Aufnahme von Abendliedern und Gedichtvertonungen zur Nacht. Mit der vorliegenden CD widmen sie sich erneut ihrem Lieblingsgenre, dem schlichten Lied. In Konzerten sind sie mit geistlicher und weltlicher Musik aus allen Jahrhunderten zu hören.
2009 nahmen die Schwestern am Bayerischen und 2010 am Deutschen Chorwettbewerb mit hervorragendem Erfolg teil. Es folgten Meisterkurse und Ensemblecoachings bei John Potter (ehemals Hilliard Ensemble), Stephan Doormann (Kammerchor Hannover) und dem Ensemble Singer Pur. 2006 legten sie ihre erste CD vor mit geistlichen Werken aus Renaissance und Moderne, 2012 folgte eine Aufnahme von Abendliedern und Gedichtvertonungen zur Nacht. Mit der vorliegenden CD widmen sie sich erneut ihrem Lieblingsgenre, dem schlichten Lied. In Konzerten sind sie mit geistlicher und weltlicher Musik aus allen Jahrhunderten zu hören.
Fünf leibliche Schwestern