Himlische Cantorey
Die Himlische Cantorey, in Hamburg gegründet, entwickelte sich zu einer der angesehensten Formationen im Bereich der historischen Aufführungspraxis. Intensive Auseinandersetzung mit Musik und Texten der Renaissance- und Barockzeit und höchste Ansprüche an die Klangkultur prägen dabei die regelmäßige Arbeit des Ensembles.Die Mitglieder der Himlischen Cantorey sind nicht nur erfahrene Ensemblesänger, sondern haben sich sämtlich auch als Solisten im Konzertleben einen guten Namen gemacht, so dass trotz eines homogenen Gesamtklanges die Besonderheit jeder einzelnen Stimme zum Tragen kommt. Das Ensemble kann somit ein Repertoire von ungewöhnlicher Bandbreite anbieten. Im verschmelzenden Klang der Renaissance-Motetten fühlt sich die Himlische Cantorey ebenso zu Hause wie in virtuosen Madrigalen und geistlichen Konzerten des Frühbarock. Als bestens aufeinander abgestimmtes Ensemble von Solisten präsentiert sich das Ensemble darüber hinaus in den Oratorien des Barock und der Klassik bis hin zur zeitgenössischen Musik.Eine rege Konzerttätigkeit führte die Himlische Cantorey bereits auf renommierte Festivals wie das Bachfest Leipzig und die Göttinger Händel-Festspiele, sowie nach Frankreich, Italien, Luxemburg und Österreich, wo das Ensemble im Wiener Musikverein konzertierte. Für gemeinsame musikalische Projekte wurde das Ensemble außerdem von Orchestern wie der Staatskapelle Berlin oder der Akademie für Alte Musik Berlin engagiert. Die Himlische Cantorey arbeitete mit diversen Rundfunksendern wie dem NDR, dem Bayerischen Rundfunk und Radio Bremen zusammen und veröffentlichte eine Reihe von vielbeachteten CDs unter anderem bei CPO, Naxos und Rondeau Production.Ihren Namen entlehnte die Himlische Cantorey einer 1604 in Hamburg erschienenen Sammlung von Psalmvertonungen der damaligen Hamburger Kirchenmusiker Jacob und Hieronymus Praetorius, Joachim Decker und David Scheidemann. Die Vorstellung der im Himmel musizierenden Schar der Engel, die eine musica caelestis, also eine Himmelsmusik zum Erklingen bringt, dient dem Ensemble – wie schon den Musikern der Renaissance und des Barock – als Programm und Inspiration, sowohl bei geistlicher, genauso aber auch bei weltlicher Musik.
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